Das Anmeldeverfahren der weiterführenden Schulen ergibt: Alle Schülerinnen und Schüler können die gewünschte Schulform besuchen. Ein Erfolg von uns und Bürgermeister Reiner Breuer.

Anmeldezahlen

Die Stadt Neuss hat heute die Anmeldezahlen für die weiterführenden Schulen bekannt gegeben . „Wir sind als SPD Neuss sehr froh, dass unsere Politik wirkt und wie in den vergangenen Jahren wieder alle Schülerinnen und Schüler einen Platz an ihrer gewünschten Schulform erhalten können“, sagt unser Stadtverordneter Ralph-Erich Hildebrandt, der Vorsitzender im Neusser Schulausschuss ist. Bei Gymnasien und Gesamtschulen gibt es in gewohntem Maße etwas stärker und etwas weniger stark nachgefragte Schulen. Daher hat es – wie schon in den Vorjahren – wieder ein Koordinierungs-Verfahren gegeben. Besonders hervorzuheben sind die guten Zahlen der Rita-Süssmuth-Realschule. „Das zeigt: Der von uns immer unterstützte Umzug von Holzheim nach Gnadental hat die Schule gestärkt“, so Hildebrandt.

Seit 2019 zählt der Elternwille

Jahrelang konnten Kinder in Neuss nach der Grundschule nicht die Schulform besuchen, die sie sich gewünscht hatten. „Das war mit dem Anmeldeverfahren zum Schuljahr 2019/2020 erstmals überwunden“, erinnert Ralph-Erich Hildebrandt. Da konnten erstmals alle Schülerinnen und Schüler einen Platz an der gewünschten weiterführenden Schulform erhalten. „Möglich gemacht hat das die Einrichtung weiterer Gesamtschulen, für die wir uns viele Jahre lang gegen den Widerstand der CDU eingesetzt haben“, sagt Ralph-Erich Hildebrandt. In den Jahren 2022 und 2024 ermöglichte zudem die Entscheidung von Bürgermeister Reiner Breuer, eine weitere Klasse am Gymnasium Norf einzurichten, dass der Elternwillen umgesetzt werden konnte.

Unser Einsatz für mehr Gesamtschulen

Vor allem an den Gesamtschulen gab es zuvor immer zu wenige Plätze. In manchen Jahren mussten über 250 Kinder von den Neusser Gesamtschulen abgewiesen werden. Wir als SPD Neuss haben die Gründung der Gesamtschule Nordstadt und der Gesamtschule Norf durchgesetzt. Außerdem haben wir zusammen mit über 10.000 Eltern eine Umwandlung der Comenius-Schule erkämpft. „Als SPD Neuss haben wir uns zusammen mit den Eltern immer für zusätzliche Gesamtschulplätze eingesetzt und mussten dabei gegen die Verhinderungs-Taktik der CDU ankämpfen“, so Ralph-Erich Hildebrandt abschließend.

Wir haben die Petition der Eltern zur Hitze an der Grundschule in Allerheiligen auf die Tagesordnung der Politik gebracht. Jetzt wird im Rathaus an Verbesserungen gearbeitet.

Sonnenschutz für unsere Grundschule
Argumente für Sonnenschutz Grundschule

Die Stadt wird an der Grundschule Allerheiligen ein Sonnensegel für den Schulhof bauen, beim Sonnenschutz der Fenster nachbessern und die Temperaturen in den Klassenräumen erfassen. Das hat Bürgermeister Reiner Breuer in der Ratssitzung nochmal bestätigt. „Ich habe den schlechten Sonnenschutz an der Schule immer wieder angesprochen und freue mich für die Kinder bei uns in Allerheiligen, dass jetzt endlich Maßnahmen ergriffen werden“, sagt unser Stadtverordneter Ralph-Erich Hildebrandt. Der 64-Jährige wohnt in Allerheiligen und ist Vorsitzender des Schulausschusses. Zuletzt hatte eine Petition der Eltern den Druck erhöht. Wir haben diese als SPD Neuss im Bezirksausschuss Rosellen erneut zum Thema gemacht.

Die Maßnahmen für die Schule

Das städtische Gebäudemanagement hat jetzt folgende Maßnahmen angekündigt: In Abstimmung mit der Schulleitung, will die Stadt ein größeres Sonnensegel über den Spielflächen errichten. Der Schulhof würde dadurch eine dringend notwendige Verschattung erhalten. Auch den außen liegenden Sonnenschutz an den Fenstern will die Stadt verbessern, indem sie einen Lammellen-Sonnenschutz anbringt. Zudem soll untersucht werden, ob bereits ergriffene organisatorische Maßnahmen, wie eine nächtliche Lüftung, nochmals optimiert werden können. Um den Erfolg der Maßnahmen messen zu können, soll die Temperatur in den Klassenräumen erfasst werden. „Das soll noch vor den Sommerferien umgesetzt sein“, sagt Ralph-Erich Hildebrandt.

Beschwerden immer wieder thematisiert

„Die Grundschule in Allerheiligen war für uns als SPD Neuss immer ein Herzensanliegen“, sagt Ralph-Erich Hildebrandt. Doch seit das Gebäude steht, gibt es Beschwerden über die Hitze an Sommertagen. Schließlich ist die Schule in Südrichtung gebaut und auf dem Gelände gibt es kaum schattenspendende Bäume. „Bei mehreren Begehungen und Gesprächen mit den Schulleitungen war das immer wieder Thema“, erinnert sich Ralph-Erich Hildebrandt. Schon 2016 hat er beim städtischen Gebäudemanagement (GMNS) dafür plädiert, die textilen Sonnenrollos zu ersetzen.

Petition der Eltern hat geholfen

m Jahr 2018 hat das GMNS dann zumindest kleinere Sonnenschutzmaßnahmen ergriffen. „Nach weiteren Beschwerden von Eltern habe ich 2024 noch einmal die Initiative ergriffen und weitere Maßnahmen vorgeschlagen“, sagt Ralph-Erich Hildebrandt. Der GMNS-Geschäftsführer Jürgen Grunst hat dann auf Hildebrandts Anfrage im Aufsichtsrat endlich die oben genannte Lösung präsentiert. Als dann Anfang des Jahres Eltern eine Petition gestartet haben, haben wir diese im Bezirksausschuss Rosellen zum Thema gemacht. „Das hat sehr geholfen, die Umsetzung der Maßnahmen zu beschleunigen“, sagt Ralph-Erich Hildebrandt.

Fahrplan für den OGS-Ausbau in Neuss
Argumente zum OGS Ausbau

Wir investieren stark in den OGS-Ausbau, damit wir den Rechtsanspruch auf einen OGS-Platz auch fristgemäß umsetzen können.

Dafür stehe ich als Schulausschussvorsitzender und als Mitglied der Aufsichtsräte der GebäudeManagement Neuss Service GmBH (GMNS) und des Neusser Bauvereins (NBV).

Insbesondere die Grundschule Allerheiligen und die St. Peter Schule verfügen schon jetzt über genügend Raum für mehr OGS-Plätze.

Heute ging um 8 Uhr die Plakatierung für die Bundestagswahl und unseren Bundestagsabgeordneten und -kandidaten Daniel Rinkert los.

Plakatierung BTW 2025 Ralph-Erich Hildebrandt

Zusammen mit unserem Kreistagsmitglied Horst Fischer haben wir uns gleich den Standort an der Verengung beim Aldi in Allerheiligen gesichert.

Plakatierung BTW 2025 Horst Fischer

Am 23.2.2025 beide Stimmen für die SPD

Erststimme für Daniel Rinkert – Zweitstimme für die SPD, damit Deutschland sozial bleibt

Weihnachtsbaum 2024

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

das Jahr 2024 war ein schwieriges Jahr für mich persönlich und auch für mich als Politiker der SPD.
Persönlich wurde bei mir eine schwere Erkrankung glücklicherweise frühzeitig entdeckt, so dass ich erfolgreich behandelt werden konnte. Dennoch hat mich das in Demut auch für meine Politik gemacht. Ohne die Heilung wäre mein weiteres politisches Engagement für Sie hier in Allerheiligen und Elvekum sicher nicht mehr so möglich gewesen.

Natürlich war durch den Dauerstreit der Bundesregierung und dann dem Bruch der Koalition durch die gezielte Sabotage der FDP auch für mich Vieles als Kommunalpolitiker problematisch.
Dennoch hat die SPD in der Regierung vielfältige Erfolge verzeichnet, die leider in der öffentlichen Darstellung zu wenig berücksichtigt wurden.

Das so gehypte Modell von Schwarz-Grün in NRW sehe ich nachwievor sehr kritisch. Gerade in meinem ureigenen Feld der Schulpolitik sehe ich nur Mißerfolge.

Im Stadtrat haben wir trotz der nicht mehr vorhandenen Mehrheit als SPD viele Projekte durchsetzen können. Neuss ist eine wirtschaftlich starke Stadt mit boomenden Unternehmen und stark steigen Arbeitsplätzen.

In meiner Fraktion war ich immer ein Befürworter der unterschiedlichen Hebesätze für die angepasste Grundsteuer. Denn die nun beschlossenen Sätze belasten uns alle – auch mich. Aber aus Gründen der Rechtssicherheit war keine andere Beschlusslage möglich. Wir werden das aber im Laufe des Jahres 2025 überprüfen und ggf. anpassen.

Ich freue mich, dass wir für die Bundestagswahl unseren Bundestagsabgeordneten Daniel Rinkert in unserem Wahlkreis wieder nommieren konnten und er wieder im neuen Bundestag vertreten sein wird, damit wir weiterhin eine starke Stimme auch für Neuss in Berlin haben werden.

Der SPD Vorstand hat darüber hinaus unseren Bürgermeister Reiner Breuer für eine dritte Amtszeit einstimmig nommiert. Am Aschermittwoch wird er sicher mit einem deutlichen Votum aufgestellt werden.

Lange habe ich überlegt, ob ich nach elf Jahren im Rat der Stadt Neuss erneut in meinem Wahlkreis als Ihr Stadtverordneter antreten soll, denn ich möchte keinen Trump oder Merz vom Alter bei einer Wahl nachmachen. Dennoch macht mir die Arbeit für Sie hier im Ort Freude und so werde ich auch im Herbst 2025 erneut für eine weitere Ratsperiode für Sie in Allerheiligen und Elvekum antreten.

Nun wünsche ich Ihnen hier ein geruhsames und friedvolles Weihnachtsfest und ein gutes und vor allem gesundes Jahr 2025.

Ihr Stadtverordneter für Allerheiligen und Elvekum und Co-Vorsitzender der SPD Rosellen
Ralph-Erich Hildebrandt