Gemeinsam mit unserem Bürgermeister Reiner Breuer und den Bürgerinnen und Bürgern vor Ort, wollen wir an an Verbesserungen arbeiten.
Die SPD Neuss setzt ihre Gesprächs- und Veranstaltungsreihe „SPD Neuss im Dialog” in Rosellerheide fort. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger aus Rosellerheide, Rosellen und Allerheiligen sind am 15. November um 18:30 Uhr in das Heidezentrum Kempges (Neukirchener Straße 63, 41470 Neuss) eingeladen. „Wir möchten gemeinsam mit unserem Bürgermeister Reiner Breuer und möglichst vielen Bürgerinnen und Bürgern an Verbesserungen für unsere Stadtteile arbeiten“, erklären die beiden SPD-Vorsitzenden Rosemarie Franken-Weyers und Heinrich Thiel.
Diskussion über Busverbindungen, Bauprojekte und Co.
Gemeinsam mit Bürgermeister Reiner Breuer wollen wir auch über die Arbeit an besseren Busverbindungen für den Neusser Süden informieren. „Die Stadtwerke arbeiten beispielsweise mit Hochdruck an einem modernen On-Demand-Konzept mit Abholbussen”, erklärt die SPD-Stadtverordnete Verena Kiechle, die zusammen mit dem Stadtverordneten Ralph-Erich Hildebrandt und dem SPD-Wahlkreisbetreuer Arno Kandler zu der Veranstaltung eingeladen hat. Außerdem wollen wir über die Sicherheit und Sauberkeit vor Ort und die geplanten Baugebiete mit dringend benötigten weiteren bezahlbaren Wohnraum berichten. „Welche weiteren Themen wir diskutieren, entscheiden dann die Bürgerinnen und Bürger – denn wir möchten für die Anliegen an Verbesserungen arbeiten, die den Bürgerinnen und Bürgern am Herzen liegen“ so Rosemarie Franken-Weyers und Heinrich Thiel.
Neben den beiden SPD-Vorsitzenden und den SPD-Wahlkreisbetreuern freut sich auch der SPD-Fraktionsvorsitzende Sascha Karbowiak auf den Austausch mit den Bürgerinnen und Bürgern.
Jeder Bürger bekommt eine schriftliche Rückmeldung
Im Anschluss an die Dialogveranstaltung wird die SPD Neuss versuchen, alle Anliegen mit Bürgermeister Reiner Breuer aufzugreifen oder als Anträge in den Stadtrat oder den Bezirksausschuss einzubringen. „Und jeder Bürger wird nach der Veranstaltung wieder schriftlich über die Ergebnisse seines ganz persönlichen Anliegens informiert“, so Rosemarie Franken-Weyers und Heinrich Thiel abschließend.