Wahlkampfabschluss 12.9.2020

Mit dem tollen Team der SPD um Bürgermeister Reiner Breuer, Parteivorsitzender Sascha Karbowiak und Fraktionsvorsitzender Arno Jansen geht der Kommunalwahlkampf 2020 in seine hoffentlich letzte Runde.

Das Team der Kümmerer der SPD Rosellen hat einen starken Auftritt hingelegt
Verena Kiechle (vorne rechts; Rosellerheide-Neuenbaum)
Susanne Graefe-Henne (ganz links in der 2. Reihe; Norf)
Ralph-Erich Hildebrandt (vorne links; Allerheiligen)
und
Arno Kandler (hinten Mitte; Rosellen)

Aus den USA kenne ich von meinen Reisen „kleine persönliche Namensplakate“, die ich erstmals für die Kommunalwahl 2020 zusätzlich zu den großformatigen habe machen lassen.

Ralph-Erich Hildebrandt wieder in den Stadtrat

Also am 13.9.2020 das Kreuz bei mir machen.

Im Herbst habe ich zusammen mit der Kreistagskandidatin für Allerheiligen Cornelia Lampert-Voscht an den Einfahrten Neusser Landstraße, Horremer Straße und August-Macke-Straße ca. 600 Tulpenzwiebeln gepflanzt.

Ralph-Erich Hildebrandt gräbt Tulpenzwiebeln
Corrnelia Lampert-Voscht gräbt Tulpenzwiebeln

Damals waren wir uns noch nicht sicher, wie das dann 5 Monate später aussehen wird.

Nun ist es soweit, pünktlich zu Ostern erstrahlen unsere Tulpen in wundervoller Pracht.

Tulpen in Blüte - Ralph-Erich Hildebrandt
Tulpen August-Macke-Straße
Tulpen August-Macke-Straße

Diese Positionen habe ich ausdrücklich mit erarbeitet und unterstützt.

Aus dem Positionspapier der SPD Neuss:

Gerechtere Verteilung der Gewerbeflächen

Bei allen bisherigen Beratungen zum neuen Flächennutzungsplan haben wir bereits darauf hingewiesen, dass zusätzliche Gewerbeflächen im gesamten Stadtgebiet gerecht verteilt werden müssen. Mit den angedachten zusätzlichen Gewerbe- und Industriegebieten in Holzheim, Derikum, Uedesheim und dem interkommunalen Gewerbegebiet am Silbersee wäre aus unserer Sicht allerdings keine gerechte Verteilung der Gewerbeflächen im gesamten Stadtgebiet gegeben. 

Gewerbegebiet Derikum nicht weiterverfolgen

„Aus diesem Grund haben wir uns entschieden, die Gewerbegebietserweiterung in Derikum nicht weiterzuverfolgen“, so Arno Jansen und Sascha Karbowiak. Dies auch vor dem Hintergrund, dass sich über 80 Prozent der Flächen in Privatbesitz befinden. Die Eigentümerin hat bereits angekündigt, die Flächen nicht verkaufen zu wollen. Als Kompensation schlagen wir vor, kleinere neue Gewerbeflächen zu schaffen. 

Alternative Gewerbeflächen in den Blick nehmen

So wäre es beispielsweise denkbar, die rund zwei Hektar große Fläche des „illegalen“ Schrottplatzes im Bereich der Morgensternsheide als kleinere Gewerbefläche auszuweisen. Dies gegebenenfalls ergänzt um ein interkommunales Gewerbegebiet mit der Stadt Kaarst. Wichtig wäre in diesem Kontext allerdings, dass die verkehrliche Erschließung des Gewerbegebietes – wie seinerzeit vorgesehen – über Kaarster Stadtgebiet erfolgt. Auch das derzeitige Gelände des Unternehmens Maoam ließe sich nach unserer Einschätzung als modernes Gewerbegebiet dauerhaft sichern, wenn Maoam sich in Holzheim weiterentwickelt.

Fokus auf Qualität der zu schaffenden Arbeitsplätze richten

Aus unserer Sicht muss zukünftig auch bei dem Verkauf von Gewerbeflächen umgedacht werden. „Bei dem Verkauf von Gewerbeflächen muss ab sofort deutlich stärker auf die Anzahl und die Qualität der zu schaffenden Arbeitsplätze geachtet werden“, sagt der DGB-Vorsitzende Udo Fischer, der für uns in Holzheim für den Stadtrat kandidiert. Die Einhaltung sozialer Standards und guter tariflicher Löhne muss zukünftig bei allen Flächenverkäufen in den Mittelpunkt gerückt werden.