Mit dem tollen Team der SPD um Bürgermeister Reiner Breuer, Parteivorsitzender Sascha Karbowiak und Fraktionsvorsitzender Arno Jansen geht der Kommunalwahlkampf 2020 in seine hoffentlich letzte Runde.
Das Team der Kümmerer der SPD Rosellen hat einen starken Auftritt hingelegt
Verena Kiechle (vorne rechts; Rosellerheide-Neuenbaum)
Susanne Graefe-Henne (ganz links in der 2. Reihe; Norf)
Ralph-Erich Hildebrandt (vorne links; Allerheiligen)
und
Arno Kandler (hinten Mitte; Rosellen)
Aus den USA kenne ich von meinen Reisen „kleine persönliche Namensplakate“, die ich erstmals für die Kommunalwahl 2020 zusätzlich zu den großformatigen habe machen lassen.
Die neuste Ausgabe meiner Stadtteilzeitung „Wir in Allerheiligen & Elvekum“ ist in den letzten Wochen an alle Haushalte in Allerheiligen (bis auf Süd und Gier) und in Elvekum verteilt worden.
Hier die Ausgabe für alle Interessenten, die sie nicht erhalten haben, in digitaler Form.
Im Herbst habe ich zusammen mit der Kreistagskandidatin für Allerheiligen Cornelia Lampert-Voscht an den Einfahrten Neusser Landstraße, Horremer Straße und August-Macke-Straße ca. 600 Tulpenzwiebeln gepflanzt.
Damals waren wir uns noch nicht sicher, wie das dann 5 Monate später aussehen wird.
Nun ist es soweit, pünktlich zu Ostern erstrahlen unsere Tulpen in wundervoller Pracht.
Diese Positionen habe ich ausdrücklich mit erarbeitet und unterstützt.
Aus dem Positionspapier der SPD Neuss:
Gerechtere Verteilung der Gewerbeflächen
Bei allen bisherigen Beratungen zum neuen Flächennutzungsplan haben
wir bereits darauf hingewiesen, dass zusätzliche Gewerbeflächen im
gesamten Stadtgebiet gerecht verteilt werden müssen. Mit den angedachten
zusätzlichen Gewerbe- und Industriegebieten in Holzheim, Derikum,
Uedesheim und dem interkommunalen Gewerbegebiet am Silbersee wäre aus
unserer Sicht allerdings keine gerechte Verteilung der Gewerbeflächen im
gesamten Stadtgebiet gegeben.
Gewerbegebiet Derikum nicht weiterverfolgen
„Aus diesem Grund haben wir uns entschieden, die
Gewerbegebietserweiterung in Derikum nicht weiterzuverfolgen“, so Arno
Jansen und Sascha Karbowiak. Dies auch vor dem Hintergrund, dass sich
über 80 Prozent der Flächen in Privatbesitz befinden. Die Eigentümerin
hat bereits angekündigt, die Flächen nicht verkaufen zu wollen. Als
Kompensation schlagen wir vor, kleinere neue Gewerbeflächen zu
schaffen.
Alternative Gewerbeflächen in den Blick nehmen
So wäre es beispielsweise denkbar, die rund zwei Hektar große Fläche
des „illegalen“ Schrottplatzes im Bereich der Morgensternsheide als
kleinere Gewerbefläche auszuweisen. Dies gegebenenfalls ergänzt um ein
interkommunales Gewerbegebiet mit der Stadt Kaarst. Wichtig wäre in
diesem Kontext allerdings, dass die verkehrliche Erschließung des
Gewerbegebietes – wie seinerzeit vorgesehen – über Kaarster Stadtgebiet
erfolgt. Auch das derzeitige Gelände des Unternehmens Maoam ließe sich
nach unserer Einschätzung als modernes Gewerbegebiet dauerhaft sichern,
wenn Maoam sich in Holzheim weiterentwickelt.
Fokus auf Qualität der zu schaffenden Arbeitsplätze richten
Aus unserer Sicht muss zukünftig auch bei dem Verkauf von
Gewerbeflächen umgedacht werden. „Bei dem Verkauf von Gewerbeflächen
muss ab sofort deutlich stärker auf die Anzahl und die Qualität der zu
schaffenden Arbeitsplätze geachtet werden“, sagt der DGB-Vorsitzende Udo
Fischer, der für uns in Holzheim für den Stadtrat kandidiert. Die
Einhaltung sozialer Standards und guter tariflicher Löhne muss zukünftig
bei allen Flächenverkäufen in den Mittelpunkt gerückt werden.