Diese Positionen habe ich ausdrücklich mit erarbeitet und unterstützt.

Aus dem Positionspapier der SPD Neuss:

Gerechtere Verteilung der Gewerbeflächen

Bei allen bisherigen Beratungen zum neuen Flächennutzungsplan haben wir bereits darauf hingewiesen, dass zusätzliche Gewerbeflächen im gesamten Stadtgebiet gerecht verteilt werden müssen. Mit den angedachten zusätzlichen Gewerbe- und Industriegebieten in Holzheim, Derikum, Uedesheim und dem interkommunalen Gewerbegebiet am Silbersee wäre aus unserer Sicht allerdings keine gerechte Verteilung der Gewerbeflächen im gesamten Stadtgebiet gegeben. 

Gewerbegebiet Derikum nicht weiterverfolgen

„Aus diesem Grund haben wir uns entschieden, die Gewerbegebietserweiterung in Derikum nicht weiterzuverfolgen“, so Arno Jansen und Sascha Karbowiak. Dies auch vor dem Hintergrund, dass sich über 80 Prozent der Flächen in Privatbesitz befinden. Die Eigentümerin hat bereits angekündigt, die Flächen nicht verkaufen zu wollen. Als Kompensation schlagen wir vor, kleinere neue Gewerbeflächen zu schaffen. 

Alternative Gewerbeflächen in den Blick nehmen

So wäre es beispielsweise denkbar, die rund zwei Hektar große Fläche des „illegalen“ Schrottplatzes im Bereich der Morgensternsheide als kleinere Gewerbefläche auszuweisen. Dies gegebenenfalls ergänzt um ein interkommunales Gewerbegebiet mit der Stadt Kaarst. Wichtig wäre in diesem Kontext allerdings, dass die verkehrliche Erschließung des Gewerbegebietes – wie seinerzeit vorgesehen – über Kaarster Stadtgebiet erfolgt. Auch das derzeitige Gelände des Unternehmens Maoam ließe sich nach unserer Einschätzung als modernes Gewerbegebiet dauerhaft sichern, wenn Maoam sich in Holzheim weiterentwickelt.

Fokus auf Qualität der zu schaffenden Arbeitsplätze richten

Aus unserer Sicht muss zukünftig auch bei dem Verkauf von Gewerbeflächen umgedacht werden. „Bei dem Verkauf von Gewerbeflächen muss ab sofort deutlich stärker auf die Anzahl und die Qualität der zu schaffenden Arbeitsplätze geachtet werden“, sagt der DGB-Vorsitzende Udo Fischer, der für uns in Holzheim für den Stadtrat kandidiert. Die Einhaltung sozialer Standards und guter tariflicher Löhne muss zukünftig bei allen Flächenverkäufen in den Mittelpunkt gerückt werden.


Das Landesverfassungsgericht NRW hat am 23.12.2019 einen Beschluss gefaßt, der am 10.2.2020 durch den Wahlausschuss zu einer Neueinteilung der Wahlkreise geführt hat. Dadurch ändert sich u.a. sehr der Zuschnitt meines Wahlkreises 26: Allerheiligen.

Neuer Zuschnitt (ab 10.2.2020):

Bisheriger Zuschnitt (bis 10.2.2020):

Dieser umfasst die Ortsteile Alt-Allerheiligen, Kuckhof, Allerheiligen Am Linckhof, Allerheiligen B1, Allerheiligen B2, Allerheiligen Rankestraße (B3) und Elvekum.

Die bisher zum WK 26 gehörenden Ortsteile Allerheiligen-Süd (A) und Gier gehören jetzt zum Wahlkreis 20: Rosellen.

Das umfasst die Straßen:
Altebrücker Straße
August-Macke-Straße
Christian-Rohlfs-Straße
Ewald-Malzburg-Straße
Ewald-Mataré-Straße
Graf-Schaesberg-Straße
Heinrich-Camperdonk-Straße
Heinricht-Nauen-Straße
Im Neuenberger Acker
Jan-Thorn-Prikker-Straße
Max-Ernst-Straße
Mommsenstraße (bis zur Lortzingstraße)
Otto-Pankok-Straße
Peter-Behrens-Straße
Wilhelm-Lehmbruck-Straße
Will-Hall-Straße



Lieber Prof. Büchler,
Liebe Frau Fraktionsvorsitzende Koenemann,
Lieber Kollege Bodewig,

Lieber stellvertrender Bürgermeister Schümann,
Liebe Wahlkreis-Mitbewerberin Köster,

wo ist Ihr Statement gegen die unglaublichen Ereignisse in Thüringen, wo Ihre Partei einen 5% Kandidaten der FDP aus taktischen Überlegungen mit Vorwarnung haben wählen lassen.

Pfui.

Lieber Kollege Fraktionsvorsitzender der Grünen in der CDU/Grünen Koalition Klinkicht,

können Sie weiter mit einer Partei koalieren, die einen Kandidaten unterstützen, den Nazis gewählt haben.

Können Sie das mit Ihrem Gewissen vereinbaren?

Liebe Bürgerinnen und Bürger von Allerheiligen

Ein arbeitssames Jahr liegt wieder hinter uns, auch ein Jahrzehnt geht zu Ende. Auch in diesem Jahr war es mir ein Anliegen für Sie hier in unserem schönen Stadtteil als Kümmerer vor Ort zu sein.

Einiges ist erreicht worden, vieles liegt noch vor uns.

In Punkto Bürgerzentrum gibt es erste positive Signale vom Bürgermeister vielleicht eine Lösung zu finden. Unsere Gaststätte Ma(h)lzeit hat wieder geöffnet und das neue Wirtspaar scheint in der Bevölkerung schon gut anzukommen.

Für die Weihnachtszeit 2020 planen wir schon eine kleine Überraschung. Mehr wird aber noch nicht verraten.

2020 ist aber auch ein Wahljahr. Der Rat der Stadt Neuss wird am 13. September neu gewählt. Nachdem ich die Interessen des Stadtbezirks Rosellen und natürlich von Allerheiligen dann sechs Jahre vertreten habe, würde ich mich über ein weiteres Mandat von Ihnen freuen, damit ich meine Arbeit für Sie und unseren Stadtteil erfolgreich fortsetzen kann.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und Ihren Familien ein geruhsames, frohes und gesegnetes Weihnachtsfest.

Möge auch das Jahr 2020 für Sie ein erfolgreiches werden. Kommen Sie gut in das neue Jahrzehnt.

Ihr Stadtverordneter und Vorsitzender der SPD Rosellen
Ralph-Erich Hildebrandt

Auf der Mitgliederversammlung des Stadtverbandes der SPD Neuss wurde ich am 2.11.2019 mit 96,6% als Wahlkreiskandidat für den Wahlkreis 26 Allerheiligen gewählt.

Der Wahlkreis Allerheiligen umfasst die Ortsteile Alt-Allerheiligen, Gier, Kuckhof, Allerheiligen Am Linckhof, Allerheiligen-Süd (A), Allerheiligen Rankestraße (B3) und den südwestlichen Teil von Neu-Allerheiligen (B1) [südwestlich der Straße Am Linckhof].

Die nordöstlichen Teile von Neu-Allerheiligen (B1), das gesamte Gebiet B2 und Elvekum gehören bedauerlicherweise zum Wahlkreis 24 Derikum/Elvekum. Dort kandidiert mein Parteikollege Marcel Hoffmann aus Derikum.

Ich werde mich aber weiterhin für Ihre Belange hier im ganzen Stadtteil Allerheiligen einsetzen. Wenn Sie Fragen, Bitten oder Anliegen haben, ich habe immer ein offenes Wort für Sie.